Behalten Sie die ursprünglichen SIDs in NTFS und Freigabeberechtigungen
Diese erweiterte Funktion ist für bestimmte Szenarien vorgesehen, wie beispielsweise der Migration von Konten ohne Datenmigration, bei der die physischen Festplatten oder die SAN-Verbindung vom Quell- zum Zielsystem verschoben werden.
Ein weiteres Szenario, für das diese Funktion nützlich ist, ist die Migration zwischen zwei Domänen und dem Fall das Sie möchten das sowohl Benutzer der Quell- als auch Benutzer, die bereits in der Zieldomäne arbeiten, auf die gleichen Daten zugreifen sollen (Koexistenzszenario).
Benutzer- und Gruppen-Migration
Migrieren Sie Benutzer- und Gruppenkonten auf das Zielsystem und führen Sie einen "Security & Attributes" Job aus, um die Konten mit identischen Zugriffsrechten in NTFS- und Freigabeberechtigungen hinzuzufügen.
Umzug der Disks / SAN auf neues System
Als nächstes wird die Festplatten- oder SAN-Verbindung auf das neue System verschoben. Wenn etwas schief geht, können Sie ein Rollback durchführen, indem Sie die Festplatten- / SAN-Verbindung zurück zum Quellsystem verschieben.
Bereinigungs-Phase
Führen Sie schließlich einen Bereinigungsjob aus, um Verweise auf die alten Konten zu entfernen, indem Sie einen weiteren "Security & Attributes" Job ausführen.
Windows Benutzerprofile
Migrieren Sie optional Benutzerprofile, die auf RDP-Servern gehostet werden, oder Profile von Roaming-Benutzern, indem Sie die entsprechende Option auf der Seite "Benutzerumgebung" Ihrer Jobdefinition aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist und der Ordner mit den Profilen auf den Zielserver migriert wird, aktualisiert CopyRight2 automatisch Verweise auf das Quellsystem mit Verweisen auf das Zielsystem. Zusätzlich können Sie dem Job zusätzliche Computernamen oder Zeichenfolgen hinzufügen, die in HKCU gesucht und ersetzt werden sollen. Die in HKCU festgelegten Berechtigungen werden automatisch aktualisiert, damit sie mit den migrierten Benutzerkonten übereinstimmen, und das Benutzerprofil nach der Anmeldung eines Benutzers geladen werden kann.
Migrieren Sie Windows-Benutzerprofile auf Arbeitsstationen mithilfe des neuen Computer und Profil-Migration's Features. Steuern und verwalten Sie den gesamten Prozess zentral. Erhalten Sie volle Kontrolle und Flexibilität durch die optionale Erkennung von Profilen ohne entsprechende Benutzerkonten in der Ziel-Domäne. Unser Tool benachrichtigt Sie über diese Profile und bietet Ihnen die Wahl, sie zu ignorieren oder sie ad-hoc zu migrieren, um eine reibungslose Migration zu gewährleisten.
LNK Verknüpfungen
Aktualisieren Sie LNK-Verknüpfungen und ersetzen Sie automatisch Verweise auf das alte System durch Verweise auf das neue System.
Zuletzt verwendete Dateien (MRU)
Aktualisieren Sie die zuletzt verwendeten Dateien von Benutzern und andere im Profil gespeicherte Werte, die auf den Namen des Quell-Systems verweisen, mt dem Namen des Ziel-Systems.
Dauerhafte Netzwerkverbindungen
Aktualisieren Sie dauerhafte Netzwerkverbindungen, um den neuen UNC-Pfad widerzuspiegeln.
Ex- & Inklusions-Listen für Daten und Konten
Mit Ex-- und Inklusions-Listen können Sie entweder eine positive oder eine negative Liste von Dateien, Ordnern oder Konten für die Migration definieren. Zusätzlich können Sie Filter für Zeitstempel von Dateien und Ordner angeben.
Ein- und Ausschließen von Daten und Konten
Mithilfe von In- und Exclusions-Listen können Sie einschränken, welche Daten oder Konten migriert werden. Sie können Dateien und Ordner basierend auf ihrem Namen, Pfad oder ihrer Dateierweiterung ein- & ausschließen. Sie können sowohl Pfade des Quell- als auch des Zielsystems angeben. Konten können anhand ihres Namens gefiltert werden.
Filtern Sie Dateien und Ordner nach Zeitstempeln
Darüber hinaus können Sie in Ihrem Datenmigrationsjob einen Filter einrichten, um nach Erstellungszeit, letzter Änderungszeit oder der letzten Zugriffszeit zu filtern.
Unterstützung für CSV-Eingabedateien
Sie können CSV-Dateien verwenden, um Aspekte Ihrer Migration zu steuern, z. B. die Quell- und Zielordner oder die Namen von Benutzer- und Gruppenkonten. Dies ist nützlich, wenn Sie den Migrationsprozess in andere externe Prozesse und Systeme integrieren möchten, damit diese die Migration dynamisch steuern können.
Quell- und Ziel-Ordner
Sie können die Quell- und Zielordner nicht nur statisch in Ihrer Jobdefinition festlegen, sondern alternativ auch eine CSV-Datei verwenden.
Zu migrierende Konten
Genau wie Quell- und Zielordner können Sie ebenfalls die Namen von zu migrierenden Benutzer- und Gruppenkonten per CSV Datei angeben.
In- & Exklusions-Listen
Anstelle einer statischen Definition in der Jobkonfiguration können für die Ein- und Ausschlusslisten auch CSV-Dateien verwendet werden.
Arbeitsablauf
Sie können CopyRight2 interaktiv auf der Quelle, dem Ziel oder einem dritten Computer ausführen. Es ist in Windows Task Scheduler integriert, sodass Sie festlegen können, dass ein Job im Hintergrund ausgeführt werden soll, um das Ziel in einem bestimmten Intervall zu synchronisieren. Bei größeren Migrationen mit Hunderten von zu migrierenden Systemen können Sie die vorlagenbasierte Rollout-Planungsfunktion von CopyRight2 verwenden, um den Migrationsprozess von einem zentralen Standort aus bereitzustellen, zu steuern und zu überwachen. Zusätzlich kann auf alle Funktionen über die Befehlszeilenschnittstelle von CopyRight2 zugegriffen werden.
Hintergrundausführung
geplanter Jobs
Konfigurieren Sie Jobs so, dass sie in einem bestimmten Intervall und im Hintergrund ausgeführt werden, wenn niemand am System angemeldet ist.
Email Benachrichtigungen und Event Log Reporting
Jobs können optional Benachrichtigungen per E-Mail versenden oder in das Windows® Ereignisprotokoll schreiben, sowohl im Erfolgs- als auch im Fehlerfall.
Rollout Planungs-
Feature
Verwenden Sie die vorlagenbasierte Rollout-Planungsfunktion von CopyRight2, um Migrationen in größerem Maßstab zentral zu steuern und zu überwachen.